Dr Viktória G Duda
Writer,
Hypnotherapist, and
​
Consciousness Researcher
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Synchronizitätsexperiment: 'Herzenswunsch'


Dieses Experiment wird in Vorbereitung auf das
'Integrale Sommertreffen 2026 auf Gut Frohberg' eingeleitet. 

Synchronizitäten

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Synchronistische Ereignisse wurden zuerst durch C G Jung als akausale Zusammenhänge beschrieben, wobei ein inneres (psychisches) Ereignis mit einem äusseren (pysischen) Ereignis so zusammenspielt, dass es 1) kausal nicht nachvollziehbar, jedoch 2) für den Betroffenen von großer Bedeutung ist. Synchronizitäten deuten auf eine höhere dimensionale, systemische Verbindung allen Bewusstseins hin (Feldtheorie des Bewusstseins).
Synchronizitäten sind faszinierend. Die bewusste Wahrnehmung synchronistischer Ereignisse kann zu einem zielgerichteten, bedeutungsvollen  Lebensweg führen. Sie zeigen uns, dass die Realität, deren wir Teil sind, auf unsere inneren Geschehnisse reagiert. Sie manifestiert nicht zwangsläufig alles, was wir denken, sondern stellt uns mitunter auch vor optimale Herausforderungen, um unsere Absicht zu verwirklichen. Für jene, die Synchronizitäten erlebt haben, beginnt die Illusion der Getrenntheit zu verblassen. Sie fühlen sich im Leben gestärkt und wissen, dass sie in jedem Moment die Wahl haben, ihr Leben - mit Absicht - in die gewünschte Richtung zu lenken.
Ein Beispiel füIr Synchronizität:

Ich hatte ieinen Klienten, dem in einer unserer Hypnosesitzungen ein weiser alter Mann erschien. Er offenbarte ihm wichtige Details über seinen Lebenssinn. Am Ende überreichte ihm der alte Mann eine blaue Murmel und sagte: 'Dies werde beweisen, dass all das wirklich sei.'

Am nächsten Tag erhielt ich eine E-Mail von diesem Klienten. Er schrieb, dass ihm am Morgen etwas Bemerkenswertes widerfahren sei. Als er aus seinem Wohnhaus trat, fand er auf dem Bürgersteig – mitten in der physischen Realität – die gleiche blaue Murmel, wie aus seiner Vision.

Feld-Theorie des Bewusstseins

Doch Synchronizitäten sind nicht nur für das Individuum vom Bedeutung. Während sich das menschliche Bewusstsein zu höheren Entwicklungsstufen hinauf bewegt, lässt sich die langsame, aber bereits wahrnehmbare Herausbildung kollektiver Bewusstseinsfelder beobachten.  In der modernen Bewusstseinsforschung haben wir Theorien, die das Bweusstsein nicht isoliert und dem individuellen Gehirn zugehörig, sondern als ein nicht-lokalisiertes Feld begreifen -  ähnlich wie ein Computer, der sich mit dem Internet verbindet, oder wie Nervenzellen, die ein neuronales Netzwerk bilden. Solche Felder beschreibt zum Beispiel Rupert Sheldrake (morphische Felder) oder Christopher Bache ('The Living Classroom').
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Ist unser Bewusstsein wirklich von anderen getrennt? Oder sind wir verbunden – wie Nervenzellen in einem neuronalen Netzwerk?
In der integralen Theorie - insbesondere im Rahmen von Spiral Dynamics - können wir die Entstehung dieses kollektiven Bewusstseinsfeldes auf der Entwicklungsstufe Türkis ansetzen. Wenn wir Gruppensynchronizitäten beobachten bzw, experimentell herbeiführen, können wir die Evolution unseres Bewusstseins hautnah erleben. 

Einladung in die Synchronizitätsgruppe Herzenswunsch

Als Vorbereitung für das Integrale Sommertreffen 2026 laden wir Euch herzlich in die Synchronizitätsgruppe 'Herzenswunsch' ein, dessen Ziel ist, vernetzte Synchronizitäten experimentell herbeizuführen. Bis zum Treffen werden wir uns regelmässig, bei Neumond, online zusammenfinden. Dies wird eine (monden-)monatliche gemeinsame Meditation und Gedankenaustausch sein, mit folgendem Ablauf:

1. In der Meditation wird jeder die Chance haben, den eigenen Herzenwunsch, der autonom aus der Seele entsteht, mit der Gruppe zu teilen. Die Gruppe wird die Intention für eine Minute in der Stille halten, um diesen Herzenswunsch zu unterstützen.

2. Nach der Meditation und auch in der Zeit zwischen unseren Sitzungen werden wir beobachten, was aus diesem Gruppenfeld emergiert. (Wir werden schauen, ob eventuell jene akausale, innere-äussere Zusammenhänge entstehen, die als Synchronizitäten einstufbar sind, ob Herzenswünsche einzelner in Gruppenwünsche 'gebündelt' werden können, und was für Zusammenwirkungen innerhalb der Gruppe durch diese Arbeit entstehen.)   

3. Am Anfang des Sommertreffens werden wir eine grosse Meditation abhalten, die jene Energie des Gruppenfeldes nützt, die wir durch das Jahr aufgebaut haben. Auch hier wird jeder Teilnehmer die Möglichkeit haben, den eigenen Herzenswunsch in die Gruppe zu schicken und energetische Unterstützung dafür zu erhalten. Unsere Gruppenintention wird darauf gerichtet sein, dass die jeweiligen Herzenwünsche auf Unterstützung finden und Zusammenarbeiten entstehen.  

Die Studie

Während den nächsten drei Tagen des Sommertreffens werden Teilnehmer gebeten,  alle synchronistischen Vorfälle zu dokumentieren, die durch das gemeinsame Feld entstanden sein könnten. 

Wir suchen nach Verbindungen, die zwischen Menschen mit ähnlichen oder kompatiblen Herzenswünschen entstehen und ihnen ermöglichen, Teil eines höheren, kollektiven Bewusstseinfeldes zu werden.
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Die Fälle von Synchronizität werden gesammelt und qualitativ ausgewertet. Die Ergebnisse werden beim nächsten Gruppentreffen vorgestellt und später veröffentlicht. 

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Wenn Du Interesse hast, am Synchronizitätsexperiment mitzumachen, Ideen teilen möchtest oder Fragen hast, bitte hier eine Nachricht schicken. 
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© Viktória G Duda, 2025.
"It is your mind that creates this world." (The Buddha)